New Zealand VIII

Finally on the North Island

Where did I stopped?

I left Blenheim at the end of August. On the 24th of August Catherine, Anna and me got into my car and drove down to Christchurch. With these two girls I spent beautiful last weeks in this place. Almost everything there sucked. Alex, the house, my boss, the work,...but then I met two of the most amazing people. At all, there happened a lot in these days. After all the Germans left, there came a lot of South American into the house and I became close friends with Angie and Yamila from Uruguay. After just one week they decided to go to Nelson, so that they could work in another space, because the work on the vineyards was because of the weather quite hard. I was really sad that they left me, but I was really sure, that I'm gonna see them again soon =) I visited them just two weeks later and celebrated Angies birthday with them in Nelson. I became friends with Catherine, Anna, Regina, Adrian and 'Jasmine' and Hermano. It was an incredible time with these guys, even that everything around just sucked.

In Christchurch I spent a really nice evening and day with the my british and american girls, before Catherine flew home to England. After we brought her to the airport, I got Anna back to the hostel and went to Derek's place and with him to the first WestCoastSwing dance party in almost a year. I enjoyed this evening so much!!! The next morning I brought Anna to the airport after we had a really good breakfast together. I already missed the two girls and it was good, that I was distracted by all the workshops at the dance event!

The weekend was awesome! After that all the stress just broke down and my body with it. I stayed two days in a hostel, before I decided to go a little bit out of town to a place where I was before and that I found beautiful. I stayed there, tried to get better and figured some things out. I applied for my taxes and filled out the application for the visa extension.

And then it happened: back in town someone broke into my car, stole my backpack and my german wallet. I was angry and desperate. Regina came to town and I was really happy to see her agian. Destruction and time with a good friend. I needed nothing more at that time. Lena lived a little bit out of town and invited me to stay with her for a little while. I was happy to have a her around and took her offer. After one night with her I headed off to the Arthurs Pass. And the next bad thing happened. A stone popped onto my windshield and I got a small crack. It was nothing big, but still something unbelievable annoying. And of course: the weather turned bad and I got almost trapped in a snowstorm in the Pass village. The crack got bigger and bigger and I found out that my medicine got stolen, so I had to get a replacement as soon as possible and it was freezing cold up there. I was desperate and lonely and so I decided to go back to Blenheim for a two or three weeks to get a little bit money for the windshield that needed to get replaced at all.

Joe took me back into the team and I was happy to see Va'asa and Tini again. I was there for two weeks, when I finally booked my ferry to go to the North Island. The plan was to head to Auckland, but in the end I ended up in Whakatane, where I tried to find some work. The kiwi thinning season was about to start and I hoped to find a place in it. After a few days there my good old friend Yamila told me, that she would have work in Te Puke for me, so I decided to go for that offer, to see my friend again. But before I went there, I spent two days on the East Cape Tour, where I stood up 5 o'clock in the morning, to drive out to the old lighthouse, to take 700 steps up there, where I could watch the first sunrise in the world (unfortunately not anymore, because Samoa switched apparently the time zone) =).

I travelled a little bit around Rotorua, which is the most active volcanic area in New Zealand and got a lot of headaches because of all the sulfur in the air. I visited an old buried village by an volcanic eruption in 1886, the Redwoods as Wai-O-Tapu, the geothermal wonderland of the area. Yamila told me the work wouldn't start before the next week so I decided to go spontaneously on a short trip to Wellington with Anna and her two friends from Auckland.

And now I'm here in Te Puke with Sofi, Nicole and Levi; Anna, Nicholas and Marijen just joined us and Yamila, Angie and Carol went to Auckland to find another job.

I have an amazing time here, even that it is difficult to find a job here for me, because I'm quite to short to work with kiwis, even that I think that it is possible. But I will see =) I am toootally relaxed. =) =) =)

Und nun auf deutsch....

Schlussendlich auf der Nordinsel

Wo habe ich aufgehoert?

Ende August verliess ich endlich Blenheim. Am 24. August Catherine, Anna und ich machten uns in meinem Auto auf nach Christchurch. Gemeinsam mit diesen beiden Maedels verbrachte ich wunderschoene letzte Wochen an diesem Ort.

So ungefaehr alles dort war ziemlich runterziehend. Alex, das Haus, mein Boss, die Arbeit,...aber dann traf ich zwei der wundervollsten Menschen. In diesen Tag passierte einiges. Nachdem die Deutschen alle gegangen waren, kamen einige Suedamerikaner ins Haus und ich befreundete mich eng mit Angie und Yamila aus Uruguay. Nach nur einer Woche entschieden die beiden sich jedoch nach Nelson zu gehen, um dort eine andere Arbeit zu finden, da die Arbeit auf den Weinfeldern zu dieser Zeit aufgrund des Wetters ziemlich anstrengend war. Ich war sehr traurig, dass sie mich verliessen, aber ich war mir sicher, dass ich sie bald wieder sehen wuerde. Bereits zwei Wochen spaeter besuchte ich die beiden und feierte Angies Geburtstag mit ihnen. Wieder zurueck in Blenheim schloss ich gute Freundschaften mit Catherine, Anna, Regina, Andrian, 'Jasmine' und Hermano. Es war eine unglaublich schoene Zeit mit diesen Leuten, auch wenn drumherum alles ziemlich runterziehend war.

In Christchurch verbrachte ich einen wirklich schoenen Abend und Tag mit meinen englischen und amerikanischen Maedels, bevor Catherine zurueck nach England flog. Nachdem wir sie zum Flughaften begleitet hatten, brachte ich Anna zurueck zum Hostel und fuhr zu Derek's Wohnung und ging mit ihm zur ersten WestCoastSwing Tanzparty seit knapp einem Jahr. Ich genoss diesen Abend wirkich sehr!!! Am naechsten Morgen brachte ich Anna zum Flughaften nachdem wir zusammen ein wirklich gutes Fruehstueck geniessen konnten. Ich vermisste die beiden Maedels schon unglaublich und es war gut, dass ich mit den Workshops auf dem Tanzfestival abgelenkt war!
Das Wochenende war absolut super! Danach jedoch fiel all der Stress von mir und mein Koerper war erschoepft. Ich verbrachte zwei Tage in einem Hostel, bevor ich mich entschied fuer ein paar Tage etwas ausserhalb der Stadt zu verbringen; an einem Ort, wo ich bereits zuvor gewesen bin und es traumhaft schoen fand. Ich verweilte dort, kurierte meine Erkaeltung aus und versuchte ein bisschen was organsieren. Ich kuemmerte mich um meine Steuerrueckzahlung und fuellte die Bewerbung fuer die Visaverlaengerung aus.

Und dann passierte es: Zurueck in der Stadt brach jemand in mein Auto ein, nahm meinen Rucksack sowie meinen deutschen Geldbeutel mit. Ich war wuetend und verzweifelt. Regina kam gerade erst in die Stadt und ich war unglaublich froh, sie wiederzusehen. Ablenkung und Zeit mit einer Freundin waren genau das, was ich brauchte. Lena wohnte etwas ausserhalb der Stadt und lud mich ein, eine Weile bei ihr zu verbringen. Ich war gluecklich, sie um mich zu haben und nahm ihr Angebot an. Nach einer Nacht dort machte ich mich auf in Richtung Arthurs Pass. Und dann passierte die naechste Misere. Ein Stein sprang auf meine Windschutzscheibe und ein kleiner Sprung in der Scheibe blieb zurueck. Nichts Grosses, aber trotzdem unglaublich aergerlich. Und natuerlich: das Wetter verschlechterte sich und wurde fast eingeschlossen im Passdorf. Der Sprung wurde immer groesser und groesser und ich fand heraus, dass bei dem Einbruch auch meine Medizin gestohlen wurde, weshalb ich dringend Ersatz bekommen musste und es war eisig kalt dort. Ich war ziemlich verzweifelt und alleine und so entschied ich mich, fuer zwei oder drei Wochen zurueck nach Blenheim zu gehen, um etwas Geld fuer die Scheibe, die komplett ersetzt warden musste, zusammenzubekommen.

Joe nahm mich erneut auf in sein Team und ich war gluecklich, Va'asa und Tini wiederzusehen. Ich war dort fuer knapp zwei Wochen, bevor ich schlussendlich die Faehre in Richtung Nordinsel buchte. Der Plan war, nach Auckland zu fahren, jedoch endete ich in Whakatane, wo ich versuchte, Arbeit zu finden. Die 'kiwi thinning' Saison war gerade dabei, zu beginnen und ich hoffte einen Platz darin zu finden. Nach einigen Tagen schrieb mir meine gute alte Freundin Yamila, dass sie Arbeit in Te Puke fuer mich haette und so entschied ich mich, diesem Angebot zu folgen, um auch meine Freundin wiederzusehen. Bevor ich dorthin ging, verbrachte ich zwei Tage auf der EastCape Tour, wo ich fruehmorgens um 5 Uhr aufstand, um zu dem alten Leuchtturm rauszufahren, um dann 700 Stufen zu diesem raufzuklettern, um dann dort den ersten Sonnenaufgang der Welt zu beobachten (leider nicht mehr, da Samoa die Zeitzone gewechselt hat).

Ausserdem reiste ich ein bisschen um Rotorua, welches die meist aktivste Vulkangegend in Neuseeland ist und bekam einiges an Kopfschmerzen, dank all des Schwefels dort in der Luft. Ich besuchte ein Dorf, das 1886 von einem Vulkanausbruch begruben wurde, die Redwoods sowie Wai-O-Tapu, das geothermische Wunderland der Gegend. Yamila teilte mir mit, dass die Arbeit nicht vor der naechsten Wovhe anfangen wuerde, so entschloss ich mich auf einen spontanen Kurztrip mit Anna und ihren zwei Freunden aus Auckland zu gehen.
Und nun bin ich hier in Te Puke mit Sofi, Nicole und Levi; Anna, Nicholas und Marijen gesellten sich ebenfalls zu uns und Yamila, Angie und Carol sind nun in Auckland, um eine andere Arbeit zu finden. Ich verbringe hier eine unglaublich schoene Zeit, obwohl es etwas schwer ist fuer mich, Arbeit zu finden, da ich fuer die Kiwis etwas zu klein bin, auch wenn ich denke, dass ich es koennte. Aber ich werde sehen =) Ich bin absolut entspannt im Moment =) =) =)