Don´t underestimated Abu-Dhabi!!! Die Stadt ist riesig und egal, welchen Plan man auch in die Hände bekommt, man kann sich die gewaltige Größe der Stadt erst einmal kaum vorstellen. Am ersten Tag kamen wir früh morgens am Abu-Dhabi International Airport an. Sogleich machten wir uns auf in Richtung Stadt, nachdem wir eine ganze Weile den richtigen Bus und einem Ticket gesucht haben, während wir uns durch die riesige Menge an Taxis gewühlt haben. Das Ticket in der Hand, den Rucksack auf dem Rücken und Stephi mit der ersten Handynummer (gekritzelt auf die Rückseite einer Quittung) ging es endlich los.
Das erste was wir lernten: Autofahren sei hier gelernt...und erst Recht das Hupen. Nach knapp anderthalb Stunden Busfahrt kamen wir dann auch endlich am CityAirTerminal an und waren erst einmal erschlagen von so vielen Hochhäusern und der Hitze. So schnell es ging in Richtung StrandHotel, das wir in kürzester Zeit fanden. Leider war unser Zimmer noch nicht bereit,, jedoch gab man uns den Tipp, wo wir unsere Zeit bis dahin gut vertändeln konnten: die Abu-Dhabi Mall. Verschwitzt und müde vom Flug tranken wir dort einen Kaffee...oder schliefen erst einmal in dem Café auf dem Sofa ein wie Selina ;) Nach einem kurzen Nickerchen und einer Runde durch die Mall durften wir dann unser Zimmer beziehen, wo wir erst einmal noch ein bisschen Schlaf nachholten, bevor wir uns gegen Abend auf die Nahrungssuche machten. Hungrig tigerten wir durch die Straßen und füllten unsere Bäuche. Selina wurde von Subways überzeugt und wir konnten zufriedenen Mutes ins Bett gehen.
Am nächsten Morgen erwartete uns bereits die nächste Herausforderung: das Frühstück. Wir probierten uns durch Humusbrot, seltsame kleine Sandwich-Happen und etwas zu würzige Crêpes. Jedoch gestärkt machten wir uns auf in Richtung WorldTradeCenter Mall, die sich leider als kleine Enttäuschung entpuppte. Sie war nicht allzu groß, sonderlich schön auch nicht und die Türme hochfahren durfte man auch nicht. Also gingen wir unseres Weges weiter in Richtung Strand. Dort sprangen wir erst einmal ins Wasser: das war nicht mal annähernd so etwas wie kühl und doch war es eine kleine Erfrischung für uns. Wir liefen weiter zur MarinaMall, gaben jedoch bei der Hitze unterwegs auf und fuhren mit dem Bus. Dort waren wir erst einmal positiv überrascht und gönnten uns einen guten Nachmittagssnack. Erneut gestärkt fuhren wir den Skytower nach oben und waren etwas geschockt, dass man die Aussicht dort lediglich für etwas zu Trinken/Essen genießen darf. Umgerechnet kostet dort jedoch ein Kaffee 7€. Also wieder nach unten und noch etwas auf dieser Insel rumtingeln, die aus mehr Baustelle bestand, als aus sonst was. Nachdem wir einen freundlichen Busfahrer gefunden hatten, der uns ohne Geld auf der einen Fahrkarte in Richtung CityAirTerminal mitnahm, ging es also wieder zurück ins Hotel. Gegen Abend begaben wir uns erneut auf die Jagd nach Essbaren und schliefen ziemlich erschöpft, aber gesättigt und glücklich ein.
Das erste was wir lernten: Autofahren sei hier gelernt...und erst Recht das Hupen. Nach knapp anderthalb Stunden Busfahrt kamen wir dann auch endlich am CityAirTerminal an und waren erst einmal erschlagen von so vielen Hochhäusern und der Hitze. So schnell es ging in Richtung StrandHotel, das wir in kürzester Zeit fanden. Leider war unser Zimmer noch nicht bereit,, jedoch gab man uns den Tipp, wo wir unsere Zeit bis dahin gut vertändeln konnten: die Abu-Dhabi Mall. Verschwitzt und müde vom Flug tranken wir dort einen Kaffee...oder schliefen erst einmal in dem Café auf dem Sofa ein wie Selina ;) Nach einem kurzen Nickerchen und einer Runde durch die Mall durften wir dann unser Zimmer beziehen, wo wir erst einmal noch ein bisschen Schlaf nachholten, bevor wir uns gegen Abend auf die Nahrungssuche machten. Hungrig tigerten wir durch die Straßen und füllten unsere Bäuche. Selina wurde von Subways überzeugt und wir konnten zufriedenen Mutes ins Bett gehen.
Am nächsten Morgen erwartete uns bereits die nächste Herausforderung: das Frühstück. Wir probierten uns durch Humusbrot, seltsame kleine Sandwich-Happen und etwas zu würzige Crêpes. Jedoch gestärkt machten wir uns auf in Richtung WorldTradeCenter Mall, die sich leider als kleine Enttäuschung entpuppte. Sie war nicht allzu groß, sonderlich schön auch nicht und die Türme hochfahren durfte man auch nicht. Also gingen wir unseres Weges weiter in Richtung Strand. Dort sprangen wir erst einmal ins Wasser: das war nicht mal annähernd so etwas wie kühl und doch war es eine kleine Erfrischung für uns. Wir liefen weiter zur MarinaMall, gaben jedoch bei der Hitze unterwegs auf und fuhren mit dem Bus. Dort waren wir erst einmal positiv überrascht und gönnten uns einen guten Nachmittagssnack. Erneut gestärkt fuhren wir den Skytower nach oben und waren etwas geschockt, dass man die Aussicht dort lediglich für etwas zu Trinken/Essen genießen darf. Umgerechnet kostet dort jedoch ein Kaffee 7€. Also wieder nach unten und noch etwas auf dieser Insel rumtingeln, die aus mehr Baustelle bestand, als aus sonst was. Nachdem wir einen freundlichen Busfahrer gefunden hatten, der uns ohne Geld auf der einen Fahrkarte in Richtung CityAirTerminal mitnahm, ging es also wieder zurück ins Hotel. Gegen Abend begaben wir uns erneut auf die Jagd nach Essbaren und schliefen ziemlich erschöpft, aber gesättigt und glücklich ein.
Geplant war am nächsten Morgen gegen halb 8 aufzustehen, doch was passierte: wir verschliefen und wachten erst gegen halb 11 auf. Frühstück war bereits durch und wir mussten unsere Sachen packen. Check-Out. Glücklicherweise durften wir unser Gepäck noch im Hotel lassen, sodass wir uns mit dem Bus in Richtung Zayed Grand Mosque aufmachen konnten. Um dort festzustellen, dass diese bis 4 Uhr nachmittags geschlossen ist. Es ist Freitag. Heiliger Tag wie bei uns der Sonntag. Yeah! Also die Ansicht von außen genießen und wieder zurück in Richtung Hotel. In der AbuDhabiMall noch einen letzten Happen und los ging es mit dem Gepäck in Richtung CityAirTerminal, wo der Automat schon wieder unser Geld verschluckte. Zum Glück hatten wir einen lieben Busfahrer, der uns dann nicht nur so ohne mitnahm, sondern uns dann auch noch erklärte, wo wir denn hinmussten.
Im Endeffekt lässt sich sagen, dass die Menschen hier sehr lieb und zuvorkommend sind. Sie fahren schnell und hupend und laufen gern und schnell über die größten Straßen ohne Ampel oder Zebrastreifen. Die Busfahrer nehmen die Tickets nicht gänzlich ernst - zumindest war es bei Selina und mir der Fall...wie oft wir ohne wirkliches zweites Ticket gefahren sind ;) Leider mussten wir auch erleben, dass zwei Mädchen, die am selben Tag wie wir in Abu Dhabi ankamen, ein nicht so gutes Erlebnis hatten: Der einen ging es nicht so gut und bekam Durchfall. Glücklicherweise trafen wir uns am Hotel wieder, denn ein neu gewonnener Freund der beiden wohnte ebenfalls im StrandHotel und hatte den beiden sein Zimmer mit Bad angeboten. Wir hatten ein paar Tabletten, die wir den Mädchen geben konnten und glücklicherweise konnten die beiden gegen spät am Abend an unser Zimmer klopfen, um uns zu sagen, dass sie sich nun in Richtung Flughafen aufmachten, um zu ihrem nächsten Reiseziel fliegen zu können. Freut uns wirklich sehr, dass wir helfen konnten!!! Nun sitzen wir am Flughafen und warten darauf, dass unser Gate in Richtung Hongkong geöffnet wird ;)
Im Endeffekt lässt sich sagen, dass die Menschen hier sehr lieb und zuvorkommend sind. Sie fahren schnell und hupend und laufen gern und schnell über die größten Straßen ohne Ampel oder Zebrastreifen. Die Busfahrer nehmen die Tickets nicht gänzlich ernst - zumindest war es bei Selina und mir der Fall...wie oft wir ohne wirkliches zweites Ticket gefahren sind ;) Leider mussten wir auch erleben, dass zwei Mädchen, die am selben Tag wie wir in Abu Dhabi ankamen, ein nicht so gutes Erlebnis hatten: Der einen ging es nicht so gut und bekam Durchfall. Glücklicherweise trafen wir uns am Hotel wieder, denn ein neu gewonnener Freund der beiden wohnte ebenfalls im StrandHotel und hatte den beiden sein Zimmer mit Bad angeboten. Wir hatten ein paar Tabletten, die wir den Mädchen geben konnten und glücklicherweise konnten die beiden gegen spät am Abend an unser Zimmer klopfen, um uns zu sagen, dass sie sich nun in Richtung Flughafen aufmachten, um zu ihrem nächsten Reiseziel fliegen zu können. Freut uns wirklich sehr, dass wir helfen konnten!!! Nun sitzen wir am Flughafen und warten darauf, dass unser Gate in Richtung Hongkong geöffnet wird ;)
Liebe Grüße von Steph und Selina ;)
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