Singapur

10/22/2016

In Singapur angekommen konnten wir uns recht gut orientieren und fanden den Weg zum Hostel relativ zügig. Dort eingecheckt trafen wir auf Manuel, den Selina bereits in Deutschland getroffen hatte und der nun für ein Work&Travel nach Australien wollte. Im Hostel hatte er schon Ronja aus Norwegen kennengelernt, die die nächsten Tage ebenfalls an unserer Seite verbringen würde. Das Hostel war so naaajaa....Kochen konnte man da nicht wirklich und so wirklich sauber war es auch nicht. An diesem ersten Abend luden wir uns lediglich mit etwas zu Essen voll und gingen dann schon recht schnell ins Bett. Für den nächsten Tag war erst einmal angesagt: Selina hat Geburtstag. Wir planten auf die Vergnügungsinsel Sentosa zu gehen und dort den Tag zu verbringen. Nachdem wir endlich Manuel aus dem Bett werfen konnten ;) Was wir an diesem Tag für Kilometer liefen, will ich jetzt mal nicht erwähnen =)

Ziemlich erschöpft und erledigt ließen wir uns am Ende ins Bett fallen. Am nächsten Tag waren wir zwar alle etwas früher wach, aber kamen trotzdem erst recht spät los. Gestartet in Little India, ging es weiter nach Chinatown und schlussendlich nach Downtown, wo wir endlich das weltberühmte Marina Sands Bay Strands Hotel begutachten konnten.

Nach einem gemütlichen Ausschlürfen unserer Starbucks-Köstlichkeiten und einem langen Blick über die Bay ging es zu unserem letzten Stop: Gardens by the Bay. Ein gigantischer Park mit allerlei Pflanzen, Tieren und was sonst noch alles. Zudem zwei große Domes, der eine (Flower Dome) mit unterschiedlichsten Pflanzen und Blumen aus aller Welt und der andere (ich hab gerade leider den Namen vergessen, aber ich reich ihn noch nach) mit einem gigantischen komplett bewachsenen Berg mit einem riesigen Wasserfall. Während Ronja und ich diese beiden eroberten, machten sich Selina und Manuel auf den Weg Richtung Skywalk, der zwischen zwei der gigantischen "Bäume" verläuft, auf. Gegen Abend trafen wir uns, um gemeinsam die Licht-/Musikshow am größten der Bäume mitzuerleben. Es war wirklich unglaublich bombastisch und es ist kaum vorstellbar, wenn man nicht selbst dort gewesen ist.